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Die Idee, dass “Wettbewerb Innovation hervorbringt”, könnte für die deutschen Glücksspieler von Vorteil sein. Mit der Erteilung von drei weiteren Lizenzen sind nun mehr Betreiber von Online-Spielautomaten zugelassen worden.

Der erste Betreiber, der in Deutschland zugelassen wurde, war Mernov (welcher später seinen Namen in Deutsche Gesellschaft für Glücksspiel änderte), der seine Lizenz im Mai erhielt. Tipwin und Mybet kamen im darauf folgenden Monat in die engere Wahl. Tipwin wollte sofort loslegen, während Mybet, das vom österreichischen Sportwettenbetreiber Ruleo Alpenland AG kontrolliert wird, eher zögerlich zu sein schien.

Die vierte, fünfte und sechste Online-Spielautomatenlizenz in Deutschland haben inzwischen SlotMagie, Merkur und NovoLine erworben. Es hat ein Jahr gedauert, bis die Nation an diesem Punkt angelangt war.

Deutsches Online-Glücksspiel wächst durch weitere Lizenzen

Das Landesverwaltungsamt Halle (HSAO) sagte, dass weitere Lizenzen auf dem Weg seien, nachdem es die Lizenzgenehmigungen für Mybet und Tipwin veröffentlicht hatte. Es behauptete, dass nicht weniger als neun Personen darauf warten, wobei drei von ihnen von SlotMagie, Merkur und NovoLine in Anspruch genommen werden.

Internet-Spielautomaten und Online-Poker sind nach dem Vierten Glücksspiel-Staatsvertrag in Deutschland erlaubt, allerdings wurden nur Spielautomaten zugänglich gemacht. Außerdem wurden nach Angaben der Lizenzverwaltung noch keine Pokerseiten in Deutschland eröffnet.

The Mill Adventure (TMA), ein in Malta ansässiges Unternehmen, ist für die Gründung von Slotmagic verantwortlich. Nachdem es vier Monate lang auf dem niederländischen Markt tätig war, hat es nun auch Zugang zum deutschen Markt. Dort bietet es eine breite Palette von Alternativen, indem es seine Spielplattform anderen Betreibern zur Verfügung stellt.

Durch eine Zusammenarbeit mit Leap Gaming Anfang August erweiterte TMA den Inhalt seines virtuellen Sport- und Casinoangebots. Dabei kam die SmartLobbies-Technologie von TMA zum Einsatz, ein KI-basierter Dienst, der es Betreibern ermöglicht, jedem ihrer Abonnenten eine maßgeschneiderte Lobby zu bieten.

Nach Angaben der HSAO verfügt Merkur, ein Mitglied der Gauselmann Gruppe, nun über drei Lizenzen. Diese umfassen Merkur Sports, Merkur Spiel und Xtip. In diesem Jahr hat das Unternehmen versucht, Lieferantenvereinbarungen mit einer Reihe von Unternehmen zu entwickeln, darunter eine, die es im Januar mit iSoftBet unterzeichnet hat.

NovoLine, ein von der in Malta ansässigen BlueBet Operations Ltd. betriebener Online-Spielautomaten-Dienst, vervollständigt die Liste in der jüngsten Aktualisierung der HSAO. Er bietet Inhalte aus einer Vielzahl von Quellen an, darunter Greentube, Peter & Sons, Oryx und andere.

Der deutsche Glücksspielmarkt unterliegt strengen Kontrollen

Niemand, insbesondere nicht die Betreiber, wird dank der deutschen Online-Glücksspielindustrie reich werden. Zusätzlich zu den hohen Anlaufkosten und den langwierigen regulatorischen Verzögerungen schränken rigorose Beschränkungen den Umfang der Aktivitäten ein.

Um Glücksspieler zu fesseln, müssen die Betreiber erfinderischer sein als in anderen Ländern. Für Online-Spielautomaten hat Deutschland ein Limit von 1€ pro Runde festgelegt. Eine Auto-Spin-Funktion kann von den Betreibern nicht angeboten werden. Außerdem gibt es keine Jackpots für Spielautomaten.

Die Betreiber sind verpflichtet, 5,3 % ihrer Gesamteinnahmen zu versteuern. Abgesehen von der anfänglichen Verärgerung über die Regeln war die Reaktion daher nicht sehr groß.

Das Interesse anderer Betreiber wird in Zukunft wahrscheinlich zunehmen, aber es besteht keine Dringlichkeit. Viele werden erst einmal abwarten wollen, wie der Markt auf die jetzt gebildete Gruppe reagiert.

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